9. November: Altenbach – Heiligkreuzsteinach
An einem nochmals sonnigen Herbsttag wanderten wir von Altenbach zum Kohlhof und weiter am Parkplatz Potsdamer Platz und Hirtenkreuz vorbei nach Vorderheubach. Über schöne Wiesen- und Waldwege gelangten wir zur Fahrstraße nach Lampenhain. Diese wurde überquert und es folgte ein kurzer Anstieg. Danach wanderten wir abwärts ins Steinachtal und immer weiter der idyllischen Steinach folgend über die Burg Waldeck (Gasthof Voderheubach) nach Heilgkreuzsteinach. Am Marktplatz gab es eine kleine Kaffeepause im Eiscafé, bevor es weiter ging durch die Wiesen zur Bushaltestelle Altneudorf. Diese letzte Wegstrecke weckte bei uns Erinnerungen ans Allgäu. Vielen Dank an Gisela Beer für die Idee zu diesem Wandertag!
2. November: Grasellenbach
Die Rundwanderung von Grasellenbach nach Hiltersklingen ins Mossautal und zurück nach Grasellenbach war trotz trüben Wetters sehr schön. Der Wald herbstlich und die Wiesen noch grün.
An einem Anglerteich mit Hütte in Hiltersklingen durften wir Rast machen. Ein Mitglied des Vereins erlaubte es uns. Das war sehr nett von ihm, nebenbei erfuhren wir Näheres über die Fische im Teich.
Zum Abschluss der Wanderung kehrten wir noch ins Café Bauer im Gassbachtal ein und ließen uns dort verwöhnen. Ein herrlicher Wandertag ging zu Ende.
2. November: Reichelsheim
Unsere letzte Rundwanderung führte uns nach Reichelsheim auf den Sagenweg. Reichelsheim liegt im Gersprenztal und ist eine größere Gemeinde mit einer hübschen Altstadt und dem Schloss Reichenberg.
5. Oktober: Mit Walter Pfefferle zur Reißinsel
Unsere Wanderung zur Reißinsel startete am Hauptbahnhof Mannheim. Über Lindenhof, Stephanienufer und Waldpark gelangten wir zum Eingang der Reißinsel. Hier erklärte uns Walter Pfefferle mit Blick auf die Infotafel kurz die Geschichte und Flora und Fauna. Die Insel ist eine Auenlandschaft und Naturschutzgebiet. Von März bis Juni ist sie für Besucher geschlossen.
Man wandert durch Streuobstwiesen, Bannwald und Schonwald. Das Zusammenspiel von Wiesen, Wald und Wasser ist landschaftlich sehr reizvoll. Der Rundgang ist ca. vier Kilometer lang. Nach dem Rundgang wanderten wir am Parkplatz Strandbad vorbei und weiter zum Gasthaus "Estragon" zur Einkehr. Danach ging es auf dem Rheindamm zurück zum Hauptbahnhof Mannheim.
Wir bedanken uns für dieses interessante Führung bei Walter Pfefferle.
7. September: Von Aschbach nach Raubach
Bei idealem Spätsommerwetter wanderten acht Personen durch eine der schönsten Gegenden unseres Odenwaldes.
Mit dem Bus erreichten wir Aschbach bei Waldmichelbach. Von dort aus folgte ein kurzer steiler Anstieg durch den malerischen Ort, gleich waren wir im Wald und konnten auf grasbewachsenen Wegen zum Forsthaus Dürrellenbach gelangen. Eine kleine Pause zur Stärkung aus dem Rucksack, dann ging es weiter zu einem weiteren Überbleibsel der ehemaligen Siedlung Dürrellenbach, einer Scheune, idyllisch gelegen inmitten eines weiten Tals.
Am Naturdenkmal Wilhelm-Schlag-Eiche vorbei führte der Weg leicht bergauf in Richtung Olfen.
Entlang des Finkenbachtals gelangten wir zu einem kleinen Teich mit Seerosen, der in der herbstlichen Sonne in bunten Farben leuchtete.
Schließlich gab es noch einen letzten kurzer Anstieg zum Ausflugslokal Raubacher Höhe.
Nach einer Stärkung mit Jockelbier (benannt nach dem legendären „Raubacher Jockel“, dem der sog. Jockelweg gewidmet ist) und deftiger Mahlzeit ging es wieder hinunter ins verwunschene Dürrellenbachtal und entlang des Bachs nach Oberschönmattenwag („Schimmeldiwoog“). Von da aus brachte uns ein Bus wieder nach Waldmichelbach.
Die Wartezeit auf den nächsten Bus in Richtung Weinheim verkürzten wir uns mit einem leckeren Eis vom Italiener.
Herzlichen Dank an Gisela Beer für die Organisation dieses wunderschönen Tages!
3. August: Rund um Bensheim
Vom Bahnhof Bensheim wanderten wir Richtung Altstadt zum Kulturdenkmal Rinnentorturm, ein Rest der mittelalterlichen Verteidigungsanlage von Bensheim.
Weiter ging es entlang der Lauter an Cafés und Fachwerkhäusern vorbei in den Wald auf einen Höhenweg. Durch blühnende Wiesen führte dieser zum Schönberger Kreuz mit Schutzhütte. Errichtet wurde das Kreuz während des 1. Weltkriegs von Fürstin Marie von Erbach-Schönberg.
Hier bogen wir ab nach Schönberg, einem Ortsteil von Bensheim und zur Marienkirche, einer Hofkirche der Grafen von Erbach-Schönberg. Leider war die Kirche verschlossen. Von hier hatte man einen schönen Blick auf das Schloss Schönberg, ehemaliger Wohnsitz der Grafen Erbach-Schönberg. Nach einer Rast auf den Stufen der Kirche wurde weiter gewandert. Auf einem schmalen Pfad durch den Wald kamen wir wieder auf einen Höhenweg, hier bogen wir ab ins Tal zum Fürstenlager. Ein hübsches Gebäudeensemble, das idyllisch am Ende eines Talkessels in Bensheim-Auerbach liegt, 1790 errichtet als ehemalige Sommerresidenz der Grafen von Hessen-Darmstadt.
An der Eremitage vorbei durch den Park erreichten wir das einstige Herrenhaus. Und weiter führte uns der Weg zum Wachhaus und dem Freundschaft-Tempel zum Burgensteig Richtung Kirchberghäuschen. Nach ca. einer Stunde kamen wir dort an und genossen bei einer Pause die Aussicht auf die Rheinebene. Danach ging es zurück zum Bahnhof Bensheim.
14. Juni: Rundweg von Gammelsbach über Beerfelden
8. Juni: Solardraisinenweg
Der Solardraisinen-Wanderweg von Waldmichelbach nach Mörlenbach führt aussichtsreich durch Felder, Wiesen und Wälder. Die Tour ist so gewählt, dass sie die Bahntrasse in einigen Abständen kreuzt oder berührt, auch an den Eisenbahnviadukten bei Kreidach und Mackenheim kommen wir vorbei. Der Wanderweg führt durch eine reizvolle Landschaft und geht mal bergauf, mal bergab.
25. Mai: Melibokus und Alsbach
Unsere Wanderung zum Melibokus, dem höchsten Berg der Bergstraße, begann am Bahnhof in Zwingenberg.
1.-Mai-Wanderung durch den Leutershausener Ortswald
28. April: Von Heiligkreuzsteinach über Schönbrunn nach Siedelsbrunn
Unsere Wanderung am 28. April zum Wanderziel Schönbrunn hatte keinen guten Start. Wieder einmal kam der Bus nicht. Diesmal sollte er uns von Wilhelmsfeld nach Heiligkreuzsteinach bringen. Nach einer Wartezeit von 45 Minuten bestellten wir ein Taxi, und unsere Gruppe von neun Personen passte gerade so in den Kleinbus.
Bericht über unsere Generalversammlung am Freitag, 5. April
13. April: Von Hemsbach nach Reisen
Bei frühsommerlichen Temperaturen wanderten wir von Hemsbach zur Juhöhe und zurück nach Reisen.
Start war der Bahnhof in Hemsbach. Durch die Bachgasse ging es zum Mühlweg und weiter ständig ansteigend am jüdischen Friedhof vorbei bis auf die Höhe zum Waldnerturm, oder auch Vierritterturm genannt. Dort empfing uns ein fantastisches Panorama mit Blicken in die Rheinebene und in Richtung Osten auf Siedelsbrunn und die Tromm. Nach einer kurzen Pause zum Trinken und Fotografieren ging es weiter zum Wanderparkplatz Schaumesklingel.
Es folgte der Burgensteig, sehr felsig und steil zum "Steinernen Gaul", einem runden Granitfelsen, dessen Form an ein liegendes Pferd erinnert. Eine sehr alte Grenzmarkierung aus dem Jahr 805.
Danach verließen wir den Burgensteig und es ging sehr abwechslungsreich weiter, mal durch Wald oder freies Gelände, immer wieder mit schönen Blicken über die Hügel des Odenwaldes, bis zur Juhöhe. Nach der Mittagsrast in der Waldschenke Fuhr machten wir uns auf den Rückweg. Ständig leicht bergab führte uns der aussichtsreiche Höhenweg zwischen Juhöhe und Birkenau dem Ziel entgegen. Rechts und links des Weges die Täler mit den Orten Nieder- und Ober-Liebersbach sowie Bonsweiher und Mörlenbach.
An einem schön gelegenen Rastplatz mit Schutzhütte des OWK Mörlenbach machten wir nochmals eine Pause und genossen das traumhafte Panorama.
Darauf verließen wir den Höhenweg und stiegen ab nach Reisen zum Bahnhof. Ein wunderschöner Wandertag, den einige dann noch mit einem Besuch der neuen Eisdiele in Leutershausen abschlossen.
23. März: Vorosterwanderung
Trotz schlechter Wettervorhersage wanderten wir wie geplant zum Naturfreundehaus Kohlhof in Schriesheim/Altenbach. Es ging wie gewohnt über den Leichtweg an der Saatschule vorbei Richtung Ursenbacher Höhe. Nach einem etwas steileren Anstieg erreichten wir den Ursenbacher Hof. Von da verlief der Wanderweg leicht bergauf um den Eichelberg herum bis ans Gebiet Übelwasser. Dann folgte ein steiler Aufstieg zum Hirtenstein, weiter zum Parkplatz Potsdamer Platz und schließlich zum Naturfreundehaus Kohlhof.
Dort trafen wir mit Mitgliedern zusammen, die mit dem Bus zum Kohlhof gefahren waren. Bei Linsensuppe und Würstchen, Kaffee und Kuchen warteten wir einen Regenschauer ab. Danach ging es zur Bushaltestelle, mit dem Bus nach Schriesheim und zu Fuß zurück nach Leutershausen.
Nach dem dritten Versuch hat es endlich geklappt mit unserer traditionellen Vorosterwanderung zum Kohlhof. Diesmal hatten wir Glück mit dem Wetter, unterwegs bekamen wir keinen Regenschauer ab und die Sonne zeigte sich gelegentlich.
9. März: Von Oberabtsteinach nach Reisen
Bei wunderbarem Frühlingswetter wanderten wir von Oberabtsteinach an der Steinachquelle vorbei über den Götzenstein und Vöckelsbach nach Geisenbach zum Gasthaus "Rebstock".
Nach einer Mittagsrast ging es weiter auf dem Höhenweg nach Reisen zum Bahnhof
Es war eine herrliche Wanderung in der idyllischen Landschaft unseres Odenwaldes.
Zu unserem Glühweinempfang am Samstag, 20. Januar, der ersten Veranstaltung im diesem Jahr, kamen viele Mitglieder in die Alte Villa.
Einige nutzten das herrliche Wetter mit Sonnenschein und Schnee, um von Schriesheim aus entlang des Blütenwegs nach Leutershausen zu wandern.
Frau Gisela Beer (Vorstand)
Telefon: 06201 - 54 264
Frau Ilse König (stv. Vorstand)
Telefon: 06201 - 53 533
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